
Unser Videokonferenzdienst fairmeeting ist sehr beliebt. Wir mußten in den letzten Monaten den Kubernetes Cluster deshalb um acht Server erweitern. Bei der freien Version fairmeeting.net wird am Ende ein Spendenaufruf angezeigt, die decken aber die zusätzlichen Kosten leider nicht. Wir appellieren an diversen Stellen, ein Abo für fairmeeting pro abzuschließen, insbesondere wenn fairmeeting regelmässig und nicht nur privat genutzt wird.
Wir wollen weiterhin keine harten Limits bezüglich Dauer und Teilnehmeranzahl einführen, aber zeigen nun bei der freien Version nach einer Stunde und später nochmal in der Konferenz an, dass die Zeit für "fair use" eigentlich überschritten ist. Das Fenster kann weggeklickt werden, wobei jemand aus der Konferenz für die Verlängerung ein paar Euro einwerfen soll. Das hilft uns die Kosten für das Rechenzentrum und die Bandbreite mitzutragen.
Zusätzlich führen wir eine Anmeldung ein: wer eine Konferenz startet, kann das nur mit einem fairlogin Konto machen. Das kann gratis auf fairapps.net angelegt werden und wer kein neues Passwort möchte kann auch den Google, Apple, Microsoft Account oder den der eigenen Universität verwenden. Jene Person, die ein Meeting startet ist dann verantwortlich dafür, dass darin alles mit rechten Dingen zugeht.
Welche Vorteile bietet ein Abo? Auf pro.fairmeeting.net gibt es zusätzlich die Möglichkeit, eine Aufnahme zu starten, ein eigenes Hintergrundbild hochzuladen oder Breakouträume einzurichten. Welches pro Paket das geeignetste ist, bestimmt jeder selbst. Auch bei der pro Version gibt es keine Einschränkungen, weil wenn mal ein paar Leute mehr dabei sind als gebucht dann soll die Konferenz trotzdem stattfinden können. Ist ja toll wenn sich mehr Menschen für ein Thema interessieren, es soll niemand ausgesperrt bleiben. Wenn dies öfter vorkommt, dann bitte upgraden - wir behalten uns vor, Stichproben durchzuführen.