Die Videokonferenzlösung fairmeeting punktet, weil keine Installation einer Software nötig ist, ein Browser genügt. Für die regelmässige Nutzung gibt es nun für Windows, Mac oder Linux auch ein Programm zum installieren, in dem alle Einstellungen gespeichert werden. Damit ist es nicht mehr notwendig, bei jedem Start die Kamera und das Mikrofon freizugeben. Wenn das Gegenüber auch die fairmeeting Software installiert, kann sogar eine Fernsteuer-Sitzung gestartet werden, praktisch um jemandem Support zu geben.
Für die Nutzung unterwegs auf dem Smartphone einfach die Jitsi Meet App installieren und als Server https://fairmeeting.net konfigurieren.
fairmeeting pro User können nun als Moderator:innen Breakout-Räume anlegen und Teilnehmer:innen in Arbeitsgruppen verschieben. In der Konferenz können zusätzlich Umfragen gestartet und Zustimmung, Staunen oder Ablehnung mit interaktiven Gesten vermittelt werden. Auch ist eine Einwahl zu einem Raum mit einer Telefonnummer und PIN möglich. In der "pay-what-you-can" Version auf fairmeeting.net ist jede:r Moderator:in, auf pro.fairmeeting.net zunächst nur jene Person, welche einen Raum eröffnen darf. Diese kann dann weiteren Anwesenden auch Moderationsrechte geben. Diese haben zum Beispiel die Möglichkeit, andere Nutzer:innen stummzuschalten, etwa wenn von dort Hintergrundgeräusche kommen oder sie können jemanden über die Anwesendenliste bitten, das Mikrofon einzuschalten.
Hinzugekommen sind ebenenfalls neue Hintergrundbilder - ein eigenes lässt sich natürlich auch hochladen.
Wer besonders sensible Themen zu besprechen hat, dem empfehlen wir den Raum mit einem Passwort abzusperren, sobald alle Teilnehmer:innen angekommen sind. Der Verbindungsweg zwischen den Teilnehmer:innen ist immer verschlüsselt. Nun kann zusätzlich auf einer zweiten Ebene eine vollständige Ende-zu-Ende Verschlüsselung aktiviert werden, wenn alle einen Chrome/Chromium/Edge/Vivaldi Browser oder die fairmeeting Software verwenden (e2ee geht noch nicht für Firefox/Safari).
fairmeeting ist vollständig in der EU gehostet und daher wirklich DSGVO konform, was von MS Teams, Zoom, Hangout oder WebEx nicht behauptet werden kann, wil US basierte Cloud-Anbieter das europäische Datenschutz - Niveau aufgrund der dort geltenden FISA Bestimmungen nicht erfüllen können. Daran wird auch ein Privacy Shield 2.0 Abkommen nichts ändern.
Ab Mai 2022 werden die fairmeeting Features Telefoneinwahl und die Möglichkeit, den Bildschirm zu teilen nur mehr in der Pro-Version anwendbar sein. Vereinzelte Features innerhalb der Pro-Version bereitzustellen, hilft uns, den Service fairmeeting zu finanzieren und langfristig zu skalieren. Eine detaillierte Übersicht, welche Features für die private Nutzung nach dem Prinzip "Pay what you can" verfügbar sind und für welche Features die Pro-Version, also ein entsprechendes Paket, erforderlich ist, ist hier zu finden. Wer Interesse an einem der Pro-Features oder auch eine eigene fairmeeting Instanz mit eigener Domain und Logo hat und dafür ein Paket benötigt, gerne sales [at] fairkom.eu (sales[at]fairkom[dot]eu) kontaktieren.
fairmeeting basiert auf Jitsi Meet, ein update das wir am 9. April 2022 durchgeführt haben bringt nochmal Verbesserungen in der Stabilität durch eine direkte websocket Verbindung vom Browser zu den Videobridges. Über Feedback freuen wir uns im fairapps Kanal auf fairchat oder mit detaillierter Angabe des Browsers und des Zeitpunktes als Issue. Wesentlich mehr Infos gibt es im fairmeeting WIKI.